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VON NEW WORK ZU NEXT WORK

Gemeinsam(es) Arbeiten neu denken und wirksam gestalten

Die „New Work“ Bewegung – gegründet von dem Philosophen Frithjof Bergmann (*1930 – ✝︎ 2021) als Antwort auf die zunehmende Automatisierung in den Automobilfabriken in den USA – ist heute wieder brandaktuell. Das übergeordnete Ziel ist eine Arbeitswelt, in der sich die Menschen frei entfalten, selbständig handeln und in der Gemeinschaft etwas Sinnvolles erreichen können.

Wie gestalten wir unsere Arbeitswelt, um den zahlreichen aktuellen Entwicklungen und betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden. Es geht um Kollaboration, remotes Arbeiten, WOL/LOL, Digitalisierung, Work-life Blending, Gen Z, coole Architektur, Dailys, Co-Creation, Sprints, BYOD, Projektflächen, TGIM, Purpose, Netzwerk, …

Oder etwas systematisiert um folgende Kernfragen:

Was ist unser zukunftsfähiges Geschäftsmodell? Was werden wir zukünftig arbeiten? Mit welchen Produkten, Leistungen werden wir zukünftig einen sinnvollen Beitrag leisten – und Mehrwert generieren?

Wer wird dazu gebraucht? Welchen Mindset und welche Kompetenzen braucht unser Team der Zukunft? Und was sind die Erwartungen dieser Kolleg:innen an Next Work?

Wie wollen wir zusammen arbeiten? Mit welchem Verständnis und In welchen Organisationsformen

Wo wollen wir arbeiten? In welcher Umgebung, an welchen Orten, mit welchen Medien und Kommunikationskanälen

TEAMENTWICKLUNG

in einem familiengeführten Industrieunternehmen

Die neubesetzte Geschäftsführung eines Unternehmens der Glasindustrie mit rund 300 Mitarbeitern in 13 Ländern, nahm sich zum Ziel, ein strategisches Vakuum zu füllen, die Unsicherheiten der Führungskräfte abzubauen, das Silodenken zu überwinden und eine vertrauensvolle Verantwortungs- und Führungskultur zu entwickeln.

In intensiver Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und der Personalleitung wurde ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept erarbeitet. Die Entwicklung eines Zielbildes wurde mit strategischen Handlungsfelder verknüpft. Außerdem verfolgte das Konzept die Ziele, ein gemeinsamen Verständnis von Führung und Zusammenarbeit und eine Vertrauenskultur zu stärken.

 Wer kann das, was wir arbeiten wollen oder wer will sich dafür qualifizieren? Haben die potentiellen Teammitglieder den richtigen Spirit
 Wie und wo finden wir die richtigen Menschen für unsere Tätigkeiten, wenn wir sie noch nicht an Board haben und wir halten wir unsere Talente
 Employer Branding und Gestaltung der Employer Journey
 Was sind die Erwartungen der Leistungsträger an Zusammenarbeitskultur und -struktur sowie Orte und Umgebung?

  •  Wer kann das, was wir arbeiten wollen oder wer will sich dafür qualifizieren? Haben die potentiellen Teammitglieder den richtigen Spirit
     Wie und wo finden wir die richtigen Menschen für unsere Tätigkeiten, wenn wir sie noch nicht an Board haben und wir halten wir unsere Talente
     Employer Branding und Gestaltung der Employer Journey
     Was sind die Erwartungen der Leistungsträger an Zusammenarbeitskultur und -struktur sowie Orte und Umgebung?

  •  Welches Verständnis zur Zusammenarbeit und Führung brauchen wir, damit wir unsere Leistungen wirtschaftlich erbringen und auch die Leistungsträger binden
     Welche Organisationsform und Führungsinstrumente und Arbeitszeit- und Beteiligungsmodelle sind sinnvoll,
     Kulturanalyse

  • Leitsätze zu Führung und Zusammenarbeit
  • Check der aktuellen Organisationsstruktur
  •  
  •  welche Arbeitswelten sind wirksam und inspirierend für die Mitarbeitenden. Wie gestalten wir remotes und hybrides Arbeiten. Welche Technologien setzen wir ein. Wie gestalten wir die Arbeitsflächen, welche Funktionalitäten (Konzentration, Kollaboration, Teamerlebnis, Fokus,…) sollen sie erfüllen.
     Hier arbeiten wir mit einer Kooperationspartnerin Design Perspektive
     Definieren die Anforderungen und Gleichen sie mit den Möglichkeiten ab
     Fokus auf umsetzbare Lösungen und Relität mit berücksichtig

Wir unterstützen Sie in der Entwicklung von „Next Work“ durch eine ganzheitliche Beratung mit Blick auf alle Entwicklungsfelder und die zielführende Einbeziehung der Mitarbeitenden. Startpunkt kann sein
 Strategie-Check
 Disruptions-Workshop
 Visions-Workshop
 Gestaltung von und Umzug in neue Arbeitswelten
 Einführung neuer Arbeitsweisen (agiles Arbeiten, Einführung selbstverantwortlicher Teams….)
 Einbeziehung und Beteiligung von Mitarbeitenden in Veränderungsprozesse durch Dialogkonferenzen, Workshops
 Konzeption und Durchführung von Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte und Mitarbeitende
 …