MINDSET CHANGE
Mindset entwickeln und verändern
Die Mitarbeitenden einladen, sich mit den eigenen und im Unternehmen üblichen Denkmustern auseinander zu setzen und neue Perspektiven einzunehmen.
MINDSET CHANGE
Mindset entwickeln und verändern
Die Mitarbeitenden einladen, sich mit den eigenen und im Unternehmen üblichen Denkmustern auseinander zu setzen und neue Perspektiven einzunehmen.
DARUM
IST DAS
WICHTIG!
Wir definieren Mindset (Mentalität, Denkhaltung) als die innere Haltung von einzelnen Menschen, spezifischen Gruppen oder auch der Gesamtheit der Mitarbeitenden in einer Organisation. Mitarbeitende mit einer offenen und positiven inneren Haltung sind ermutigt, neue Ideen einzubringen und innovative Lösungen zu entwickeln. Wenn sie sich sicher fühlen, ihre Meinung zu teilen, entsteht ein fruchtbarer Boden für Kreativität und Innovation. Die innere Einstellung der Mitarbeitenden kann den Unterschied zwischen einem stagnierenden Unternehmen und einem Unternehmen, das ständig nach Fortschritt strebt, ausmachen.
Des Weiteren prägt die innere Haltung und somit das Mindset der Mitarbeitenden die Unternehmenskultur und beeinflusst so das Image nach außen sowie nach innen. Eine Unternehmenskultur, die von positiven inneren Einstellungen geprägt ist, zieht talentierte Fachkräfte an und fördert eine positive Reputation des Unternehmens. Dies ist besonders in der Zeit des War for Talents enorm wichtig.
Die Schlüsselfrage ist: Wie erreichen wir nun das Mindset einzelner Mitarbeitenden, einzelner Teams oder ganzer Gruppen?
SO
GEHEN
WIR VOR
Ein Mindset Change muss auf Mitarbeitendenebene sowie auf Führungskräfteebene passieren. Damit die Mitarbeitenden ein positives Mindset gegenüber dem Unternehmen und der Unternehmenskultur haben, brauchen diese Vorbilder.
In einem Dialogansatz werden wichtige Touchpoints auf Führungskräfte- und Mitarbeitendenebene identifiziert.
Touchpoints sind Gelegenheiten, sich mit dem aktuellen Mindset auseinanderzusetzen und / oder Impulse für andere Denkmuster zu erhalten.
Bei der Entwicklung eines maßgeschneiderter Touchpoint Ansatz werden folgende Punkte berücksichtigt
- Zahlreiche Impulse (aber nicht inflationär) mit Pflicht- und Kürelementen
- Nutzung verschiedener Medien (Intranet, Mails, Blogs, Workshops, Screens, Persönliche Botschaften, Tangibles, Routinen, …)
- Ansprache und Wirkung auf verschiedenen Ebenen (kognitiv, emotional, edukativ, kulturell, erlebnisorientiert, Vorbilder, Corporate Influencer, …)
- Teils anschlussfähig, teils disruptiv
- Alleine, im Team, crossfunktional, mit Schlüsselpersonen
- Intern und extern….
UNSERE
LÖSUNGEN
- Analysen zur Identifikation der passenden Touchpoints
- Definition der Zielsetzung für die jeweiligen Touchpoints
- Organisatorische Vorbereitung
- Moderation von Touchpoint Formaten
- Train-the-Trainer für interne Moderatoren
- Monitoring Systen
- Auswertungsworkshops
AUS DER
PRAXIS
DAS SAGEN
UNSERE
KUND:INNEN
"Unsere erste Dialogkonferenz war ein Glückstag für mich. Alle Mitarbeitenden haben unsere Vision – unser Leitbild verstanden, sind begeistert und werden die Umsetzung aktiv unterstützen. Durch das gemeinsame Arbeiten an unserer Kultur sind die Mitarbeitenden selbstbewusster geworden – Sie bringen sich aktiv in den Alltag mit ihren Ideen und Vorstellungen ein. Die Identifikation mit der Klinik bzw. der Marke ist gewachsen."
Dr. Sonja Sattler, Gründerin und kaufmännische Leiterin Rosenpark Klinik