ERFOLGSFAKTOR ZUSAMMENARBEIT

(Bereichsübergreifende) Zusammenarbeit erfolgreich gestalten

Silo-Denken und nur die eigenen Verantwortlichkeiten im Fokus zu haben, sorgen für vielfältige Probleme in Organisationen. Wir unterstützen Sie dabei, in ihrer Organisation eine gute Balance zwischen einem „Miteinander-Mindset“ und klar zugeordneten Verantwortlichkeiten herzustellen.

ERFOLGSFAKTOR ZUSAMMENARBEIT

(Bereichsübergreifende) Zusammenarbeit erfolgreich gestalten

Silo-Denken und nur die eigenen Verantwortlichkeiten im Fokus zu haben, sorgen für vielfältige Probleme in Organisationen. Wir unterstützen Sie dabei, in ihrer Organisation eine gute Balance zwischen einem „Gemeinsam/Zusammen“-Mindset und klar zugeordneten Verantwortlichkeiten herzustellen.

DARUM
IST DAS
WICHTIG!

Die effektive und effiziente Zusammenarbeit über Team-, Abteilungs- und Bereichsgrenzen hinaus ist für jedes Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor und obwohl diese Vorteile allgemein anerkannt sind, hört man in Unternehmen oft Aussagen wie: „Wenn die Mitarbeitenden aus Abteilung X ihr Verhalten ändern würden, könnten wir als Abteilung Y viel effizienter arbeiten.“ Dabei können X und Y für verschiedene Bereiche wie Vertrieb, Entwicklung, Einkauf, Produktion, Lager oder Service stehen.

Gerade mit zunehmender Größe einer Organisation besteht die Gefahr, dass Abteilungen ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen und den Überblick über den Gesamtprozess verlieren.

Es entstehen schnell Abgrenzungen in Form von Abteilungsmauern. Klassische Abteilungskennzahlen, Abteilungsbudgets und Unterschiede in der Wertschätzung verstärken diese Barrieren.

Es ist an der Zeit, diese Mauern einzureißen und den Fokus auf gemeinsame Ziele zu legen, um Erfolge gemeinsam zu feiern. Eigentlich möchte jeder bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Dennoch ist die erfolgreiche Umsetzung von bestimmten Voraussetzungen abhängig.

SO
GEHEN
WIR VOR

Wir brennen für gute Zusammenarbeit und gehen das Thema mit Ihnen ganzheitlich an, damit Ihre Organisation Silodenken und Abgrenzung hinter sich lässt.

Dabei können verschiedene Maßnahmen sinnvoll sein:

  • Identifikation der Game Changer für gute Zusammenarbeit
  • (Weiter-)Entwicklung der Führungs- und Unternehmenskultur
  • Verbesserung des Entscheidungsmanagements
  • Ausrichtung der Managementprozesse und -instrumente an übergeordneten Zielen
  • Führungskräfteentwicklung für das notwendige Mindset und die entsprechenden Kompetenzen
  • Teambuilding und Teamcoaching
  • Schnittstellen-Workshops
  • Kulturprägende Dialogkonferenzen
  • Entschlackungs-Werkstatt
  • Aufbau virtueller Teams
  • Konfliktbearbeitung

UNSERE
LÖSUNGEN

  • Klärung von Verantwortlichkeiten innerhalb eines gemeinsamen Prozesses
  • Transparenz über Rollen und Aufgaben im Rahmen der Zusammenarbeit
  • Gemeinsame Suche nach Lösungen statt nach Fehlern und Schuldigen
  • Kooperative Bearbeitung von Aufgaben und Projekten
  • Effektive Kommunikation und Klärung potenzieller Konflikte
  • Orientierung und Sicherheit im eigenen Verantwortungsbereich
  • Stärkung des Wir-Gefühls

Organisationen neigen dazu gewohnte Prozesse, Gewohnheiten und Aufgaben mit der Zeit nicht nur zu perfektionieren, sondern auch „zu fett“ zu machen.

Der Entschlackungsprozess dient dazu, in einer kompakten Aktion, gemeinsam mit allen Mitarbeitenden all das zu eliminieren, was sich in einer Organisation eingeschlichen hat, ohne dass es einen wirklichen Mehrwert darstellt.

Das Unternehmen wird auf Wirksamkeit, Effektivität und Effizienz fokussiert.

Leitfragen könnten sein:

  • Was können wir weglassen / abschaffen?
  • Was können wir vereinfachen?
  • Bei welchen Tätigkeiten können wir das 80/20 Prinzip anwenden?
  • Welche Doppelarbeit und Blindleistungen können wir verhindern?
  • Welche zentralen Prozesse und Aufgaben können wir schneller, schlanker, flexibler gestalten?
  • Welche eMail Verteiler können wir verkleinern?
  • Welche Meetings können wir effizienter machen?
  • Welche IT-Lösungen können wir mit wenig Aufwand verbessern?
  • Welche Statistiken, Reportings können wir weglassen oder vereinfachen?
  • Welche Entscheidungswege können wir vereinfachen?

  • Klarheit über Verantwortlichkeiten sowie Entscheidungskompetenzen und Befugnisse
  • Transparenz in der Delegation und Vermeidung von potenziellen Missverständnisse oder Konflikte
  • Konsensbildung und gemeinsame Vereinbarung
  • Klare Entscheidungsprozess und bewusste Entscheidungsfindung
  • Weiterentwicklung von Vertrauen und Zusammenarbeit
  • Kontinuierliche Verbesserung des Delegationsprozesses

KONZEPTE
UND
MEHR

Interaktiver, dialogischer Schnittstellenworkshop zur
Weiterentwicklung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit

AUS DER
PRAXIS

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Ein gemeinsames Zielbild für die Zusammenarbeit und Klärung von gegenseitigen Erwartungen

Ausgangssituation
Die operative Zusammenarbeit zweier Bereiche verlief aufgrund verschiedener Einflussfaktoren unter starken Spannungen. Die Leitungen beider Bereiche hatten sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Zielbild mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten zu entwickeln, ein kollegiales Mindset im Sinne einer gemeinsamen Zielerreichung zu haben und gegenseitige Erwartungen an die Zusammenarbeit zu klären.
In einem vorgelagerten Klärungsgespräch auf Bereichsleitungs-Ebene wurden die Ausgangssituation und die wesentlichen Aspekte für das Zielbild der Zusammenarbeit definiert sowie der gemeinsame Prozess für die operativen Einheiten festgelegt.

Vorgehensweise
In einem eintägigen Workshop wurde mit den beiden Mitarbeitenden-Teams die Ausgangssituation der Zusammenarbeit analysiert und das Zielbild für die Zusammenarbeit im Detail entwickelt.
Nach Verabschiedung des gemeinsamen Zielbildes wurden die gegenseitigen Erwartungen aneinander für die Umsetzung des Zielbilds formuliert und ausgetauscht.
Jede Gruppe hat dafür konkrete Erwartungen zu Aspekten wie Kommunikation, Entscheidung, Rückmeldung, etc. benannt und gleichzeitig ihren eigenen Beitrag zur Umsetzung formuliert.
Nach einer gemeinsamen Sichtung und Clusterung der erhaltenen Erwartungen in die Cluster „nehmen wir an“, „müssen wir vertieft besprechen“ oder „lehnen wir ab“ hat jede Gruppe dem anderen Team eine konkrete Rückmeldung zur Erwartung gegeben und einen Maßnahmenplan für die weitere Bearbeitung und Umsetzung der Erwartung entwickelt.

Relevante Ergebnisse

  • Es gibt klare Verantwortlichkeiten innerhalb des gemeinsamen Prozesses.
  • Alle Beteiligten kennen ihre Rolle und Aufgaben im Rahmen der Zusammenarbeit.
  • Es wird gemeinsam nach Lösungen statt nach Fehlern und Schuldigen gesucht.
  • Aufgaben und Projekte werden in Kooperation bearbeitet, wodurch Meilensteine und Ziele in kürzerer Zeit realisiert wurden.
  • Die Kommunikation erfolgt effektiver und kollegiale Missverständnisse und potenzielle Konflikte können vermieden werden.
  • Steigerung der Mitarbeitenden-Zufriedenheit und -Motivation durch Klarheit und Sicherheit im eigenen Verantwortungsbereich.

Klar definierte Erwartungen tragen zur Ausrichtung der Anstrengungen aller Beteiligten bei und ermöglichen ein fokussiertes Arbeiten auf gemeinsame Ziele.

DAS SAGEN
UNSERE
KUND:INNEN

„Die Berater von Goll Consulting haben ein gutes Gespür für individuelle Persönlichkeiten und maßgeschneiderte Organisationsberatung und -entwicklung, insbesondere auf internationaler Ebene. Bestehende Abläufe und Teams zu verstehen, verlangt enormes Feingefühl, bevor es an die Optimierung gehen kann. Goll Consulting ist dabei hoch professionell in Konzeption, effizient in der Durchführung und menschlich überzeugend in Coaching und Begleitung. Wir arbeiten sehr gerne seit über 10 Jahren mit Goll Consulting zusammen.“

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Principal

Dirk Mimberg


Senior Partner

Katja Ziesemer


Partnerin

Timo Klein


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